Auch ein Assistenzhund ist erst einmal ein Hund, der im Auto so untergebracht werden muss, dass er während der Fahrt nicht stört, und bei einem Unfall keine zusätzliche Gefahr darstellt.
Das sicherste ist auch für einen Assistenzhund eine stabile, gut gesicherte Box im Kofferraum. Wenn das nicht geht, sind ein gut sitzendes Geschirr und ein Anschnallgurt eine Alternative.
Wichtig ist, dass der Hund vor äußeren Witterungseinflüssen wie Sonne, Regen, Kälte oder starkem Wind geschützt ist, und ausreichend mit Frischluft versorgt wird.
In dem hier verlinkten Video gibt der ADAC ein paar nützliche Tipps, Tricks und Hinweise, wie der Hund sicher im Auto mitfahren kann:
Bitte daran denken:
Laut Tierschutzgesetz ist es nicht erlaubt einen Hund längere Zeit unbeaufsichtigt im Auto zu lassen. Laut einem Bericht auf bussgeldkatalog.org können hier empfindliche Geld- und sogar Freiheitsstrafen von bis zu 3 Jahren gegen die Tierhalterin oder den Tierhalter verhängt werden.
Und wenn ich nicht mit dem Auto verreise?
Natürlich gibt es noch andere Arten zu reisen als mit dem PKW – lesen Sie also auch unsere Beiträge zu den Themen, wie den Assistenzhund in der Bahn oder im Flugzeug mitnehmen dürfen.