Eine Paten- oder Pflegefamilie nimmt einen Welpen oder Junghund auf und begleitet ihn meist im ersten Lebensjahr, bis die tatsächliche Assistenzhundeausbildung anfängt.
In einer Patenfamilie lebt der Welpe und Junghund wie ein Familienhund, nimmt am Familienleben teil, und lernt alles, was ein junger Hunde denn so lernen sollte um in der Menschenwelt zurechtzukommen. Eine Patenfamilie kümmert sich meist nur um einen Patenhund. Das Alltagstraining ist dadurch meist viel intensiver und der Hund darf erst einmal in Ruhe erwachsen werden.

Wann muss der Hund bei der Patenfamilie wieder ausziehen?
Nach den gesundheitlichen und charakterlichen Eignungstests beginnt dann die eigentliche Ausbildung und der Hund zieht zurück zum Ausbildenden.