
Ja, die gibt es. Wenn der Mensch mit Behinderung selber nicht in der Lage ist sich um den Hund zu kümmern, muss eine dritte Person, eine Bezugsperson benannt werden. Diese kümmert sich hauptverantwortlich um den Hund, trainiert mit ihm und ist dafür verantwortlich dass es dem Hund gut geht. Das trifft aber nicht nur auf Kinder und Jugendliche zu, sondern auch auf Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung nicht in der Lage sind sich ganz alleine um den Hund zu kümmern.